Oscar-Statue
AP/John Locher
95. Oscars

Gewinnerinnen und Gewinner im Überblick

In der Nacht auf Montag sind in Hollywood die 95. Academy Awards verliehen worden. In einer glanzvollen Oscar-Gala gab es ein breites Feld an Siegerinnen und Siegern. Nachfolgend die Übersicht über die Preisträger aller Kategorien.

Bester Film: Daniel Kwan und Daniel Scheinert für „Everything Everywhere All at Once“

Regie: Daniel Kwan und Daniel Scheinert für „Everything Everywhere All at Once“

Hauptdarstellerin: Michelle Yeoh in „Everything Everywhere All at Once“

Hauptdarsteller: Brendan Fraser in „The Whale“

Nebendarstellerin: Jamie Lee Curtis in „Everything Everywhere All at Once“

Nebendarsteller: Ke Huy Quan in „Everything Everywhere All at Once“

Internationaler Film: Regisseur Edward Berger für „Im Westen nichts Neues“

Kamera: James Friend für „Im Westen nichts Neues“

Originaldrehbuch: Daniel Kwan und Daniel Scheinert für „Everything Everywhere All at Once“

Adaptiertes Drehbuch: Sarah Polley für „Women Talking“

Schnitt: Paul Rogers für „Everything Everywhere All at Once“

Filmmusik: Volker Bertelmann für „Im Westen nichts Neues“

Originalsong: „Naatu Naatu“ aus „RRR“, Musik von M. M. Keeravaani, Text von Chandrabose

Produktionsdesign: Christian M. Goldbeck und Ernestine Hipper für „Im Westen nichts Neues“

Ton: Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon, Mark Taylor für „Top Gun: Maverick“

Visuelle Effekte: Joe Letteri, Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett für „Avatar: The Way of Water“

Animationsfilm: „Pinocchio“ von Guillermo del Toro

Animationskurzfilm: „The Boy, the Mole, the Fox and the Horse“ von Charlie Mackesy und Matthew Freud

Dokumentarfilm: Daniel Roher, Odessa Rae, Diane Becker, Melanie Miller und Shane Boris für „Navalny“

Dokumentar-Kurzfilm: Kartiki Gonsalves und Guneet Monga für „The Elephant Whisperers“

Make-up/Frisur: Adrien Morot, Judy Chin und Annemarie Bradley für „The Whale“

Kostümdesign: Ruth Carter für „Black Panther: Wakanda Forever“

Kurzfilm: Tom Berkeley und Ross White für „An Irish Goodbye“