Gianni Infantino darf sich bei seiner angestrebten Wiederwahl als Präsident des Fußballweltverbandes (FIFA) auch der Stimme des ÖFB sicher sein. Der 52-jährige Schweizer, seit 2016 im Amt, ist beim FIFA-Kongress am Donnerstag in der ruandischen Hauptstadt Kigali der einzige Kandidat.
Als ÖFB-Vertreter brachen heute Interimspräsident Johann Gartner und Generalsekretär Thomas Hollerer in Richtung Ruanda auf. Das österreichische Wahlverhalten ist klar: Das elektronische Kreuzerl erhält Infantino.