Alonso übt nach Regelfarce Kritik an FIA

Der Strafenwirrwarr um den dritten Platz von Fernando Alonso in Dschidda hat die Formel-1-Welt am Sonntag beschäftigt. Der 41-jährige Aston-Martin-Pilot feierte bei der Siegerehrung beim GP in Saudi-Arabien zunächst seinen dritten Platz, danach wurde er auf den vierten Rang zurückversetzt. Als die Nachricht von der Rücknahme der Zehnsekundenstrafe kam, war es schon Nacht. Anschließend kritisierte Alonso den Weltverband FIA, dieser habe ein trauriges Bild abgegeben.

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