Influencer-Hype mit ernsten Folgen

Was einst Red Bull, Monster und Club-Mate gewesen ist, hat heutzutage klingende Namen wie BraTee, Dirtea, Sugar Mami und Prime. Die Verkaufszahlen der Energy- und Softdrinks gehen durch die Decke, kommen sie neu auf den Markt, werden Supermärkte gestürmt. Vor allem Jugendliche und Kinder dürsten nach den picksüßen Zuckerlsäften mit Geschmacksrichtungen wie „Candyshop“ und „Cherry Lollipop“.

Angetrieben wird der Hype von Influencerinnen und Influencern, die längst ihre eigenen Getränkeprodukte vertreiben. Doch nun wird die Kritik an ihnen immer lauter. Ihr Handeln sei „verantwortungslos“, schließlich seien die gesundheitlichen Folgen der Getränke nicht zu unterschätzen, so der Tenor.

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