Profit durch Sklaverei: Charles will Königliche Archive öffnen

Erstmals hat das britische Königshaus, das jahrhundertelang vom Sklavenhandel profitierte, einer Aufarbeitung seiner historischen Verbindungen zur Sklaverei zugestimmt. König Charles III. nehme die Frage sehr ernst, teilte der Buckingham-Palast gegenüber dem „Guardian“ mit. Der Palast werde der wissenschaftlichen Untersuchung, die bis 2026 die Verwicklung in den Sklavenhandel erforscht, den Zugang zu den Royalen Archiven und der Königlichen Sammlung ermöglichen.

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