Bei den Kämpfen zwischen der sudanesischen Armee und paramilitärischen Kräften sind in den vergangenen drei Tagen 185 Zivilpersonen getötet und mehr als 1.800 verletzt worden. Das teilte der UNO-Vermittler Volker Perthes gestern mit. Die Spitäler kämpfen mit der hohen Zahl der Verwundeten und werden auch selbst beschossen. Die Residenz des EU-Botschafters wurde ebenso angegriffen wie ein Konvoi der US-Botschaft.