Studie: Dutzende heimische Firmen in Russland tätig

Die Volkswirtschaften der 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas (CESEE) haben den ökonomischen Schock durch den Ukraine-Krieg größtenteils verdaut und werden 2023 weiter wachsen, so die Frühjahrsprognose des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw). Das Wachstum der EU-Mitgliedsstaaten in der Region wird 2023 voraussichtlich durchschnittlich 1,2 Prozent betragen, mehr als doppelt so viel wie das der Euro-Zone (0,5 Prozent). Dutzende österreichische Firmen sind immer noch in Russland vertreten.

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