Österreichs „Polizeitrojaner“ kommt aus Deutschland
Noch im März soll die Verordnung über neue Überwachungsbefugnisse für Strafverfolger in Österreich fertig sein. Neben dem „Quick Freeze“-Verfahren zur Vorratsdatenspeicherung soll auch der Einsatz von Trojaner-Schadsoftware für die Behörden genehmigt werden.
Im Regierungsprogramm wird das als „Überwachung internetbasierter Kommunikation“ bezeichnet. Mit einiger Wahrscheinlichkeit wird dieser „Staatstrojaner“ aus Deutschland kommen.
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