Hofburg als Ort der Aufklärung
Das historische Parlamentsgebäude wird saniert. Also brauchen die Untersuchungsausschüsse zur Affäre um das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terorrismusbekämpfung (BVT) und zur Causa Eurofighter ein passendes Ausweichquartier. ORF.at warf vor dem Auftakt der Befragungen ab Anfang September einen Blick in die Räumlichkeiten, die sich in der Hofburg befinden.
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Bevor Medienvertreter und Medienvertreterinnen zu den U-Ausschüssen können, müssen sie durch den Security-Check

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Über eine Stiege gelangt man in den ersten Stock, wo sich die Räumlichkeiten befinden

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Im Lokal 7 finden die Befragungen zu den Causen BVT und Eurofighter statt

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Die Mitglieder der Fraktionen sitzen in einer L-Form, wobei der Blick auf die Auskunftsperson immer gegeben ist

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Damit man der Sitzung folgen kann, hängen und stehen in den Räumlichkeiten Bildschirme

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Für Stenografen und Stenografinnen, die in derselben Reihe sitzen wie die Auskunftsperson, gibt es Hilfsmittel

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Der Platz des bzw. der Vorsitzenden ist erhöht. Rechts daneben sitzt der beratende Verfahrensrichter

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Julia Martos, Juristin der Parlamentsdirektion, kümmert sich um die Koordination der Untersuchungsausschüsse

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Die Plätze im linken Eck stehen für Journalisten und Journalistinnen bereit

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In dem wie ein Klassenzimmer aussehenden Medienraum ist es möglich, die Befragung auf dem Bildschirm zu verfolgen

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Vor dem Ausschusslokal können die Beteiligten gegenüber den Medien Stellungnahmen abgeben

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Für Sicherheit und Kontrolle ist jedenfalls gesorgt. Der Sitzungssaal ist abhörsicher

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In diesem Gang befinden sich die Räumlichkeiten der Fraktionen. Medien haben hier keinen Zutritt.

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Im Aufenthaltsraum können sich die Mandatare und Mandatarinnen vorbereiten

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Eigentlich sollten fünf Stahlschränke hier stehen - für jede Fraktion einer. Beim Transport wurde einer beschädigt.
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Jürgen Klatzer (Text) und Roland Winkler (Fotos), beide ORF.at