Das ORF.at-Wahlstimmen-Studio
ORF.at/Peter Pfeiffer
„Wahlstimmen“-Tour

Die Kandidaten auf der Couch

Wie reagieren die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten auf die Wahlstimmen, die ORF.at zwischen Feldkirch und Mattersburg eingesammelt hat? Ab Sonntagnachmittag lassen sich alle Antworten im „Wahlstimmen“-Studio von ORF.at vergleichen. In Text und Bild. Und mit der Möglichkeit weiterzudiskutieren.

Zwei Wochen war ORF.at auf Tour quer durch Österreich unterwegs und hat Bürgerinnen und Bürger eingeladen, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Nöte an die Politik zu formulieren. Herausgekommen sind fünf große Themenblöcke, die teils erwartbar, teils aber auch überraschend waren. Denn nicht immer, so haben wir festgestellt, betrifft die Menschen das am meisten, was im Medienbetrieb mitunter heftig diskutiert wird.

Spitzenkandidaten der Parteien NEOS, JETZT, KPÖ, GRÜNE, WANDEL und FPÖ im ORF.at-Wahlstimmen-Studio
ORF.at/Carina Kainz, Christian Öser, Roland Winkler
Gemeinsam fernsehen und diskutieren: Sechs von acht waren schon zu Gast

Die Spielregeln

Wir haben alle Spitzenkandidatinnen und -kandidaten zum Interview ins „Wahlstimmen“-Wohnzimmer von ORF.at eingeladen – zu einem Format der besonderen Art: Jeder Kandidat und jede Kandidatin soll sich zu den fünf wichtigsten Themen der „Wahlstimmen“-Tour positionieren. Und hat dabei Zeit zu argumentieren und zu überzeugen. Da wir allen dieselben Themenblöcke vorstellen, lassen sich hier Positionen direkt miteinander vergleichen.

Alle Kandidaten bekommen aber auch drei spezielle Zusatzfragen von der Wahlstimmentour, die wir redaktionell ausgewählt haben. Die Interviews führt Gerald Heidegger.

Ein anderer Blick auf die Wahl

Ausschnitte aus den bisherigen Aufzeichnungen der „Wahlstimmen“-Couch.

Die Idee

Wir verstehen uns bei den Interviews als Anwälte der gesammelten Bürgerwünsche. Das heißt, wir fragen bei Bedarf auch nach. Die Politik soll dabei Zeit haben zu argumentieren und zu überzeugen. Aber auch die Chance erhalten, andere Antworten zu geben als bisher gehörte oder bekannte.

Ab Sonntagnachmittag sind die Interviews als große Berichte in ORF.at zu lesen, aber auch in ganzer Länge zu sehen – und natürlich kann in debatte.ORF.at darüber diskutiert werden. Ein dichter Terminplan hat dafür gesorgt, dass es noch nicht alle Kandidaten auf die „Wahlstimmen“-Couch geschafft haben. Mit Sonntag wird die Runde aber komplett sein. Und nach den bisherigen Drehs lässt sich bereits jetzt sagen: Die Gespräche haben auch Neues zutage gefördert. Und Kandidatinnen und Kandidaten von ungewohnter Seite gezeigt. Aber stets bezogen auf die Inhalte von Politik in den kommenden Jahren.

Fotostrecke mit 5 Bildern

ORF.at-Chefredakteur Gerald Heidegger im ORF.at-Wahlstimmen-Studio
ORF.at/Peter Pfeiffer
Gerald Heidegger, ORF.at, präsentiert Ihre Statements – und fragt nach
Das ORF.at-Wahlstimmen-Studio
ORF.at/Peter Pfeiffer
Setting im „Wahlstimmen“-Studio: Die eingespielten Statements, die Diskussion dazu im Studio
KPÖ-Spitzenkandidat Ivo Hajnal im ORF.at-Wahlstimmen-Studio
ORF.at/Roland Winkler
Der Weg zum Interview
Das ORF.at-Wahlstimmen-Studio
ORF.at/Peter Pfeiffer
Ein bisschen Wohnzimmer, ein bisschen „Club 2“ fürs digitale Zeitalter: Die Couches im „Wahlstimmen“-Studio
Das ORF.at-Wahlstimmen-Studio
ORF.at/Peter Pfeiffer
Manchmal hilft auch ein Handkärtchen …

Die Reihenfolge der Interviews

Start Sonntagnachmittag, 22. September

  • Peter Pilz, JETZT
  • Werner Kogler, Grüne
  • Beate Meinl-Reisinger, NEOS
  • Norbert Hofer, FPÖ
  • Pamela Rendi-Wagner, SPÖ
  • Sebastian Kurz, ÖVP

Dazwischen auch zu sehen und zu lesen:

  • Ivo Hajnal, KPÖ
  • Fayad Mulla, Wandel