In der Demokratischen Republik Kongo in Afrika sind nach heftigen Regenfällen 120 Menschen gestorben. In der Hauptstadt Kinshasa ist es in der Nacht auf Dienstag zu großen Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen. Ganze Häuser wurden weggespült. Viele Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht.
Am Mittwoch suchten Rettungskräfte weiter nach Überlebenden und Opfern. Im Land wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.