Die UNO-Generalversammlung hat unterdessen mit großer Mehrheit eine Resolution angenommen, die Russlands Angriff verurteilt. Ob es am Donnerstag zu einer zweiten Verhandlungsrunde zwischen der Ukraine und Russland in Belarus kommt, ist noch nicht ganz klar.
Bereits 2.000 Zivilistinnen und Zivilisten sind laut Ukraine bei russischen Angriffen getötet worden. Russland behauptet dagegen weiter, keine zivilen Ziele anzugreifen. Dem widerspricht die Ukraine heftig. Allein in Schytomyr sind demnach zahlreiche Wohnhäuser und ein Krankenhaus getroffen worden. Auch aus zahlreichen anderen Kampfgebieten gibt es ukrainische Berichte über russische Angriffe auf zivile Ziele.
Debatte: Wohin führt der Ukraine-Krieg?
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