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Kaleen im Song-Contest-Finale

Österreich ist mit Sängerin Kaleen und „We Will Rave“ im Finale des 68. Eurovision Song Contest. Qualifizieren konnten sich außerdem Armenien, Georgien, die Schweiz, Estland, Griechenland, Israel, Norwegen, Lettland und die Niederlande. Ausgeschieden sind im zweiten Halbfinale damit Belgien, Malta, Tschechien, Albanien, Dänemark und San Marino.

Online seit 9. Mai 2024, 20.34 Uhr

Dieser Beitrag begleitet die Sendung „Eurovision Song Contest 2024 – Semifinale 2“, ORF1, 9. Mai 2024.

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Hellö again in Malmö

Es geht wieder los und für Österreich (und 15 andere Länder) um den Einzug ins Finale.

Was bisher geschah

Am Dienstag sind schon 15 Länder angetreten, zehn kamen – teils überraschend – ins Finale. Die Favoriten Kroatien und Ukraine sind weiter, die Gruselauftritte aus Irland und Slowenien auch. Litauen, Zypern, Finnland, Luxemburg, Portugal und Serbien sehen wir am Samstag ebenfalls noch einmal – mehr dazu in Mit Gruselfaktor ins Finale.

Und ciao

Polen, Australien, Moldawien, Aserbaidschan und Island haben es nicht geschafft und können somit in Ruhe ein bisschen Malmö besichtigen, wenn sie nicht schon nach Hause gefahren sind.

Demos in Malmö

Auch wenn der Song Contest ja völlig unpolitisch sein will, gelingt dem Event die Abschottung in diesem Jahr angesichts des Gaza-Krieges nicht so gut. Wie schon angekündigt, versammelten sich laut Behördenangaben mehrere tausend Teilnehmer bei einer Anti-Israel-Demo, mit dabei auch Greta Thunberg mit Palästinensertuch.

Demonstranten Pro Palästina in Malmö
AP/TT News Agency/Johan Nilsson

Gleichzeitig formierte sich eine Pro-Israel-Demo, die Polizei beschreibt die Lage insgesamt noch als ruhig und unter Kontrolle.

Israelische Demonstranten in Malmö
APA/AFP/Tt News Agency/Johan Nilsson

Keine Statements, keine Symbole

In der Halle wird streng darauf geachtet, dass keine Statements oder Symbole in der Show auftauchen. Ganz gelungen ist das im Halbfinale nicht – der im Eröffnungsprogramm auftretende Schwede Eric Saade kam mit einem Palästinensertuch auf dem Arm auf die Bühne. Irlands Bambie Thug hätte es noch wesentlich subtiler versucht und wollte sich „Waffenstillstand“ und „Frieden jetzt“ in einer mittelalterlichen Schrift auf den Körper pinseln lassen. Irgendwer bei der Europäischen Rundfunkunion (EBU) konnte das trotzdem lesen, wie Thug bedauerte: „Leider musste ich diese Botschaften auf Anordnung der EBU in ‚Krönt die Hexe‘ ändern.“

Letzte Vorbereitungen bei Kaleen

Aber zurück zum heutigen Abend. Aus österreichischer Sicht wird es heute nämlich richtig spannend. Die Wettquoten sagen einen Einzug ins Finale vorher. Aber es könnte knapp werden für Kaleen und ihre fünf Tänzer. Am Nachmittag gab’s den letzten Probedurchlauf, eigentlich sollte jetzt nichts mehr schiefgehen.

Kaleen mit ihren Tänzern
ORF/Roman Zach-Kiesling

Um 21.30 Uhr wird es wirklich spannend

Nach der letzten Probe am Nachmittag hat sich Kaleen noch mit den anderen Künstlerinnen und Künstlern ausgetauscht, war abendessen – jetzt ist sie eingesungen und wartet darauf, auf die Bühne zu dürfen. Um 21.30 Uhr ist es dann so weit: Startnummer sechs, Österreich! (Garderobennummer: sieben, vor Kaleen tritt außer Konkurrenz auch noch Frankreich auf)

Die Umkleide von Kaleen
ORF

Mitvoten!

Die Entscheidung liegt heute rein in der Hand des Publikums: Per SMS, Anruf oder App kann man mitbestimmen. Leider nicht für das eigene Land. Wer den Feier- und Fenstertag für ein verlängertes Wochenende im Ausland nützt – hier die Details zum Voting.

Die Halle ist voll, das Publikum wird aufgewärmt

Mitdiskutieren!

Wir versprechen: Es gibt heute so einiges zu sehen, worüber man diskutieren kann und wird. Ein passender Ort dafür: die ORF.at-Debatte.

Punkt 21.00 Uhr

Die ikonische Eurovisionshymne läuft, und in wenigen Minuten beginnt die Show.

Alles andere als unterkühlte Schwedinnen

Wie am Dienstag sind wieder Petra Mede und Malin Akerman als Moderatorinnen auf der Bühne. Bisher schlagen sie sich sehr gut – trockener, schwedischer Humor und viel Selbstironie sind auch heute wieder zu erwarten.

Es geht los – mit einem Glitzer-Durchlauferhitzer

Wieder ein programmatischer Start: Sarah Bonnici („Loop“) mit viel Tanz, wenig Gesang und noch weniger Kostüm. Dafür viel Glitzer.

Sarah Bonnici aus Malta bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
APA/AFP/Tt News Agency/Jessica Gow

Und Hopp!

Die Nummer soll ein positiver Lovesong sein – mit Erschießungskommando. Egal, das werden wir uns nicht merken müssen.

Außerirdisch?

Ausbaustufe eins

Es geht fast unverändert weiter. Kleine Steigerung: Besa aus Albanien singt bei „Titan“ mehr und hat mehr an.

Albaniens Besa bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
AP/Martin Meissner

Besa, auch nicht bessa

Sie verbindet beide Kleidungstrends des Jahrgangs: irgendwas Togaartiges und Glitzer.

Nummer zwei überzeugte auch nicht

Griechisch-unorthodox

Spätestens jetzt taucht die Frage auf: Singen heute nur Frauen? (Spoiler: fast). Marina Satti aus Griechenland singt jetzt „Zari“. Die Kameraführung ist der Generation TikTok geschuldet.

Griechenlands Marina Satti bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Winke, winke

Sirtaki geht in Griechenland immer. Aber das klingt reichlich zerhackt. Wieso das bei den Buchmachern eher hoch im Kurs steht – vielleicht bei Lehrerinnen und Lehrern, die gerne S-Fehler ausbessern?

Tik-Tok-Tik-Tok

Seine Welt ist eine Scheibe

Aber jetzt die „Königin der Nacht“ im Papageno-Outfit. Nemo aus der Schweiz mit „The Code“.

Nemo aus der Schweiz bei seiner Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
APA/AFP/Tt News Agency/Jessica Gow

Überzeugt?

You spin me round (like a record)

So viele Genres in einem einzigen Song verpackt gab es selten. Und alles stimmlich einwandfrei.

… aber das Kostüm!

Ein noch schlimmerer Fall von Kostümfail ist Tschechien passiert. Aiko singt mit „Pedestal“ eine Pop-Punk-Nummer, die wirklich Besseres verdient hätte als einen Oben-ohne-Hosenanzug. Immerhin hat man ihr im Gegensatz zu den Proben noch einen roten Glitzer-BH verpasst.

Tschechiens Aiko bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
APA/AFP/Tt News Agency/Jessica Gow

Doch eine Überraschung!

Vokuhibla

Von dem Auftritt bleibt eine eigentlich radiotaugliche Olivia-Rodrigo-für-Ärmere-Nummer und ein neuer Frisurstil über: vorne kurz, hinten blau. (Wobei in Österreich hatten wird das auch schon alles mal.)

Minimalistisches Frankreich außer Konkurrenz

Slimane ist in Frankreich ein Superstar – ein minimalistischer. Er braucht nur eine Farbe (Weiß) und eine Stimme. Sogar aufs Mikro pfeift er am Ende.

Frankreichs Slimane bei seiner Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Alma Bengtsson

Die Spaßfraktion findet das langweilig

Antithese zur ADHS-Regie

Drei Kameraschnitte reichen für den ganzen Song. Bei den anderen Auftritten sind die verbraucht gewesen, noch ehe jemand ein Wort gesungen hat.

Jetzt aber: Come on, Kaleen

Jetzt heißt es, gegen die recht ähnlich gepolte Konkurrenz den entscheidenden Tanzschritt nach vorne zu machen.

Österreichs Kaleen bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Alma Bengtsson

Starke 90er-Vibes

Ram-de-dam-dam, we feel no pain

Der Trick mit dem Hüftknick ist ihr Signature Move. Wer sich erinnert: linkes Bein nach rechts ein Stück. Dann kommt der Trick mit dem Hüftknick! Knie nach vor, Gesäß zurück! Und schon nimmt das Glück seinen Lauf!

Passt doch?

Dänemark streut gegen Glatteis

Nach dem sehr kühlen Auftritt Österreichs fürchtet Saba aus Dänemark Glatteisgefahr und streut sicherheitshalber ein bisschen Sand. Und bewegt sich dabei keinen Zentimeter.

Dänemarks Saba bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Wer macht das wieder sauber?

Sand im Getriebe?

Aber warum bewegt sie sich so gar nicht? Liefert ihr Songtitel eine Erklärung? Steckt sie im Treibsand fest? Ist alles nur auf Sand gebaut? Ist da Sand im Getriebe? Hat Dänemark übersehen, dass der Jan Ola Sand als EBU-Chef längst in Pension ist?

Endlich Ethno!

Lange haben wir warten müssen, aber Armenien liefert mit Ladaniva und „Jako“ endlich den schmerzlich vermissten Ethnosound im Ethnokostüm.

Armeniens Ladaniva bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Ja, genau das war namensgebend für die Band

Alte Schule

Lei, lei!

Einmal im Jahr muss man es sagen: Das Gegenteil von gut ist gut gelaunt.

Konns Dons?

Lettland traut sich mit einem Mann und einer Powerballade auf die Bühne. Voll gewagt heuer! Dons singt jedenfalls „Hollow“, also hohl, so wie der Ring, in dem er steht.

Dons aus Lettland bei seiner Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Feeling blue

Blaumann

Diesen blauen Lederimitatbrustpanzer als Alleinstellungsmerkmal zu nehmen ist vielleicht so eine semigute Idee.

Ein Song fegt über Spanien

Das Ehepaar Maria Bas (56) und Mark Dasousa (50) betreibt einen Frisörsalon nahe Alicante. Mit der Beschaulichkeit ist es vorbei, seit sie das Benidorm-Festival gewonnen haben und ganz Spanien – bis hinauf zu Ministerpräsident Pedro Sanchez – über ihr Lied diskutiert.

Spaniens Nebulossa bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Man ist sich einig

Nebulossa drehen den Spieß um

Als „Zorra“ werden Frauen in Spanien beschimpft, doch das Duo Nebulossa dreht den Spieß um. Ok, man könnte das vielleicht besser singen, und die beiden später nackten Männer sind ein ironischer Holzhammer. Aber als Gesamtpaket ist das schon ganz groß.

1elf1?

Eigentlich hat man zuletzt mit einer Rocknummer beim Song Contest immer gute Karten gehabt. Außer man ist San Remo. Das dritte Mal in Folge schickt der Zwergstaat Rockiges – diesmal die spanische Band Megara. Wofür der Songtitel „11:11“ steht? Man weiß es nicht. Was man weiß: Lieblingsfarbe der Band ist „Fucksia“.

Megara aus San Marina bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Dark Side of the Moonboot

Sängerin Kenzy war in ihrem vorherigen Leben vielleicht ein Stegosaurus. Und die beiden Bad Bunny werden dann zu Skeletten in Moonboots.

Tja, ein Zwergenstaat

Malta ist silber gewesen, Georgien gold

Nutsa Buzaladze ruft nach der Feuerwehr, kein Wunder, bei der Menge an Pyro, die während „Firefighter“ verpulvert wird. Wer jetzt ein Deja-vu hat: Nein, Malta ist in Silber aufgetreten. Den Rest darf man verwechseln.

Nutsa Buzaladze bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Berechtigte Fragen tauchen auf

Symmetrisches Räkeln

Auch mit der rhythmischen Bodengymnastik ist Georgien heuer nicht allein. Und: schon aufgefallen? Alle allein singenden Frauen haben heuer vier Tänzer mit auf der Bühne, obwohl fünf auch noch erlaubt wären. Immer diese Asymmetriephobie.

Die Party ist noch nicht vorbei

Mustii aus Belgien darf antreten „Before the Party is Over". Das ist etwas für Songwriting-Connaisseure: Er singt in den ersten zwei Dritteln nur die Strophen, der Refrain darf nur im Background ein bisschen reinwinken, dafür kommt er im letzten Drittel geblockt. Gefinkelt, funktioniert halt leider trotzdem nicht.

Belgiens Mustii bei seiner Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
APA/AFP/Tt News Agency/Jessica Gow

Zu spät!

Gendergerechtigkeit, jetzt!

Wenigstens räkeln sich nicht nur Frauen halbnackt auf dem Boden.

Immer die alte Leier

Aus Estland kommen die vier Rapper 5Miinust und das Nu-Folk-Duo Puuluup. Letztere haben da dieses Stück Holz mit der Schnur. Das ist angeblich eine mittelalterliche Leier. Um die geht es bei der Streiterei auf der Bühne.

5Miinust & Puuluup aus Estland bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Was auch immer es ist, es fährt

Platz in den Geschichtsbüchern sicher

Im Song geht es um etwas anderes: Drogen, die die sechs Lustigen nicht kennen wollen. „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“ ist übrigens der längste Songtitel der Song-Contest-Geschichte.

Mango im Buchstabensalat

Angelina Mango setzt die italienische Tradition fort, möglichst viel Text in die erlaubten drei Minuten zu pressen – damit dem Publikum trotz des Titels „La noia“ ja nicht langweilig wird.

Italiens Angelina Mango bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Corinne Cumming

Florales Mimikry

Kostüme und Visuals verschmelzen da irgendwie im floralen Dschungel. Und der Game-of-Thrones-Thron soll uns jetzt was genau mitteilen? Am Samstag wissen wir vielleicht mehr.

So viel zu sehen

Musik nur Nebensache

Jetzt Israel und damit der vielleicht schwierigste Teil des Abends – für alle Beteiligten. Egal wie „Hurricane“ klingt, wie gut er gesungen ist, und welchen Text der Song hat: Niemand kann sich der Debatte heuer entziehen, und nur die wenigsten Stimmen oder Nichtstimmen werden wohl die Performance betreffen, wenn sogar schon der Name der Sängerin, Eden Golan, als politische Ansage missverstanden wird.

Israels Eden Golan bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Schwierig, aber

Irgendwie außer Konkurrenz

Handwerklich gut gemachter Song, der unter anderen Umständen auch anders bewertet würde – schade ist das auch für die Sängerin, die aus Sicherheitsgründen die Tage in Malmö vor allem in ihrem Hotel verbringen musste.

Landet Norwegen einen Kuh?

Norwegen hat sich heuer in eine Nische zurückgezogen: Mit Gate kommt eine Mittelalter-Folk-Rockband, die auf Norwegisch eine alte Ballade singt. „Ulveham“ („Wolfshaut“) startet mit einem Kuhlockruf, wobei man sich natürlich fragen muss: warum? Und: Kommen norwegische Kühe, wenn sie das hören?

Norwegens Gate bei ihrer Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Geerdet oder unterirdisch?

Immerhin lehren die letzten Jahre Song Contest (Frankreich 2022, Moldawien 2023), dass man mit leicht esoterischer Erdnähe im Normalfall nicht allzu weit kommt. Tophaltungsnoten beim Gitarrewerfen, aber ganz schlecht beim Refraindichten.

Kennt man das?

Knapp vor dem Voting

Exakt ein Monat vor der EU-Wahl nun eine Ode an Europa aus den Niederlanden. Joost Klein hat für „Europapa“ ein Kinderlied geschrieben.

Joost Klein aus den Niederlanden bei seiner Performance im zweiten Halbfinale des Song Contest
EBU/Sarah Louise Bennett

Wer erinnert sich?

Schluss ohne lustig

Lustige Melodie, lustiger Text, lustiges Kostüm, lustige Frisur, ein blaues Hendl am Keyboard – und am Ende kommt es moralisch knüppelhart. Er widmet das Lied seinem Vater, der gestorben ist, als Joost zwölf gewesen ist.

Wir haben jetzt alles gehört

Das hat sich heute nicht so ewig angefühlt wie am Dienstag – obwohl es ein Song mehr gewesen ist.

Die Leitungen sind geöffnet

Votingtabelle
ORF

Die Schweden stehen aufs Mitsingen, also singen sie jetzt mit …

… drei fast vergessene Gewinnerinnen mit unvergessenen Songs: Elena Paparizou hat für Griechenland 2004 gesiegt, Charlotte Perrelli, damals noch Nilsson, für Schweden 1999. Und 2003 hat Sertab Erener für die Türkei mit „Everyway that I can“ gewonnen.

Als kleine Entscheidungshilfe: Der Ultraschnelldurchlauf

Erste Erkenntnisse des Abends

Was hinter den Kulissen geschieht

Kaleen ist nach dem Auftritt im Greenroom angekommen und hat sich die restlichen Beiträge dort angehört – eindeutig bester Laune und immer noch mit Dancepower.

Das Voting ist beendet

Singende Entschuldigung

Die Moderatorinnen Mede und Perrelli mit einer gesungenen Entschuldigung für die dauernden Schweden-Siege beim Song Contest.

Und als kleine Erinnerung

Charlotte Perrelli hat vor 25 Jahren noch Nilsson geheißen – und das ist ihr Auftritt gewesen:

Song Contest heuer in Finnland hätt schon auch sein dürfen

Daran hat Käärijä grad noch mal erinnert

Es ist ausgezählt

Martin Österdahl von der EBU bestätigt, dass alles seine Rechtmäßigkeit hat. Alles gut, los gehts also. In ein paar Minuten wissen wir, ob Kaleen im Finale steht.

Als erstes Land qualifziert: Lettland

Und schon die erste große Überraschung

Kaleen ist im Finale

Auch am Samstag zu sehen: Niederlande

Joost Klein ist durch, wie erwartet.

Gate für Norwegen im Finale

Und auch weiter: Israel

Als sechstes Land qualifiziert: Griechenland

Auch das nicht überraschend.

Estland ist weiter

Sechs Herren freuen sich.

Schweiz im Finale – natürlich

Nemo wird gefeiert.

Und: Georgien

Als wirklich letztes Land: Armenien

Ausgeschieden sind

Belgien, Malta, Tschechien, Albanien, Dänemark und San Marino. Am ehesten überrascht das Ausscheiden von Belgien, er ist bei den Buchmachern deutlich besser platziert gewesen.

Enttäuschungen gehören auch zum Song Contest

„Ich kanns nicht erwarten“

Kaleen zeigt sich extrem glücklich nach ihrem Finaleinzug – sie freue sich auf die kommenden Tage, so die Sängerin gegenüber der ZIB3.

Kaleen und ihre Tänzer
ORF

So sieht Jubel aus

Wir freuen uns auf das Finale

Für heute ist hier aber Schluss – am Samstag geht es im Liveticker weiter. Für heute verabschiedet sich das ORF.at-Song-Contest-Team – God natt!