Österreichische Kriminalisten haben mit Kollegen mehrerer Länder eine der „Pink Panther“-Organisation zugeschriebene Serie an Überfallen geklärt, bei denen von 2016 bis 2018 ein Schaden von sieben Millionen Euro entstanden ist. Das wurde heute Nachmittag bei einer Pressekonferenz im Innenministerium bekanntgegeben.
Es handelt sich um einen versuchten und sechs vollendete Überfalle, die in Linz, Amstetten, Klagenfurt, Innsbruck, Kitzbühel, im Schweizer Kanton Graubünden und in Kopenhagen verübt wurden. Mehr dazu in tirol.ORF.at und kaernten.orf.at
Von 14 identifizierten mutmaßlichen Tätern befinden sich sieben in Haft, einer wurde bereits verurteilt. Gegen sieben weitere bestehen europäische Haftbefehle.