Haus der Geschichte als Museum zum Mitdenken

War die Zeit von 1933/34 bis 1938 ein autoritärer Ständestaat oder Austrofaschismus? Nebst anderem haben ideologische Fragen wie diese ein österreichisches Geschichtsmuseum jahrzehntelang verhindert. Am Samstag öffnet nun das Haus der Geschichte Österreich und überlässt die Antworten zum Teil den Besuchern. „Museen sind nicht mehr der Ort, die eine Interpretation der Geschichte festschreiben, sondern wo die Interpretation ausverhandelt werden kann“, sagt die Museumsdirektorin Monika Sommer im ORF.at-Interview.

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