Asyl: Kickl hatte kein Problem mit Drasenhofen-Quartier

Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) will sich zwar in innerniederösterreichische Angelegenheiten nicht einmischen, er selbst hatte mit dem umstrittenen Asylquartier für jugendliche Flüchtlinge in Drasenhofen aber sichtlich kein Problem. „Einen Wachdienst und einen Zaun – das alles gibt es auch in Traiskirchen. Wenn man aufs Land rausfährt, hat fast jede Liegenschaft einen Zaun“, meinte er gestern gegenüber „Österreich“.

Die Unterkunft in Drasenhofen war ja auf Verlangen von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) zumindest vorübergehend geschlossen worden, unter anderem weil es einen Stacheldraht um das Gelände gab – mehr dazu in noe.ORF.at.