Tötung von Beamtem: Debatte über Sicherheit

Nach der tödlichen Messerattacke gegen einen Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn werden nun die Sicherheitskonzepte der öffentlichen Gebäude überarbeitet. Schon in der kommenden Woche soll es neue Sicherheitsschleusen geben.

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Die Polizei stuft die tödliche Messerattacke als „kaltblütigen Mord“ ein. Beim Verdächtigen handelt es sich um einen Türken, gegen den ein Aufenthaltsverbot erlassen worden ist. Motiv könnte ein Streit um die Mindestsicherung gewesen sein.

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Nach der Attacke wird nun auch über eine verstärkte Sicherheit debattiert. In Wien sieht man keinen Bedarf: Jene Vorkehrungen, die nun in den Bundesländern umgesetzt würden, seien in Wien „schon seit Jahren Standard“.

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In Kärnten werden unterdessen die Schutzmaßnahmen für Landesbedienstete geprüft. Es gebe immer öfter aggressive Bürgerinnen und Bürger, heißt es.

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