„Licht ins Dunkel“-Kampagne brachte 15,5 Mio. Euro

Die 46. Kampagne der Spendensammlung „Licht ins Dunkel“ hat im Aktionsjahr 2018/19 fast 15,5 Millionen Euro eingebracht. Mit diesem bisher höchsten Ergebnis seit Bestehen stieg das Gesamtspendenvolumen seit 1973 auf mehr als 303 Millionen Euro, teilte der ORF mit.

Mit einem inklusiven Ansatz und einem Themenschwerpunkt zur beruflichen und schulischen Inklusion sei eine „inhaltliche Neuaufstellung“ gelungen, sagte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. Auch eine Aktion wie „Licht ins Dunkel“ lebe davon, „dass wir eine große Zahl an Sendern haben und damit ein großes und breites Publikum und dessen Wertschätzung gewinnen“.

Nur der ORF könne eine solche Hilfsaktion erfolgreich abwickeln, unterstrich „Licht ins Dunkel“-Präsident Kurt Nekula. „Wir werden einen präzisen Blick auf die Inklusivität der Projekte werfen, Qualität und Transparenz bei der Vergabe haben absoluten Vorrang“, sagte er.

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