Papst feierte Ostermesse in Rom

In seiner Predigt zum Ostersonntag hat Papst Franziskus ein Ende des Kriegs in Syrien und eine Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat gefordert. Der Syrien-Krieg laufe Gefahr, „von uns immer mehr als selbstverständlich hingenommen zu werden und uns sogar gleichgültig zu machen“, sagte der Papst heute vor Tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz. Es sei nun „aber der Augenblick gekommen, den Einsatz für eine politische Lösung zu erneuern“.

Papst Franziskus
APA/AFP/Vincenzo Pinto

Segen seit dem Mittelalter

Seit dem Mittelalter spenden Päpste zu Ostern und zu Weihnachten den Segen „Urbi et orbi“ („Der Stadt und dem Erdkreis“). Der Segen bedeutet einen Sündenerlass für alle Christinnen und Christen, die ihn empfangen.

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Stimmungsvolle Osternacht im Petersdom

Gemeinsam mit Tausenden Gläubigen und Pilgern feierte Papst Franziskus tags zuvor im Petersdom die Osternacht. In der stimmungsvollen Zeremonie erinnerten die Menschen an die Auferstehung Christi. Die mehrstündige Feier begann damit, dass das Osterlicht in einer Prozession in den abgedunkelten Petersdom gebracht wurde. Danach wurde der Raum nach und nach erleuchtet.

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