Belästigungsvorwürfe: Festspiele halten an Domingo fest

Nachdem heute Missbrauchsvorwürfe gegen den Opernsänger Placido Domingo um die Welt gingen, hat sich am Nachmittag Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler zu Wort gemeldet. Für sie gelte „in dubio pro reo“ also im Zweifel für den Beschuldigten. Es wäre unverantwortlich, zum derzeitigen Zeitpunkt Urteile zu fällen. Domingo soll heuer zweimal bei den Festspielen auftreten.

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