Ausstellung über deutsches „Entjudungsinstitut“

Sie texteten Bibelstellen um, strichen Strophen und jüdische Worte aus Gesangsbüchern und trugen die antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten in die Kirchengemeinden: Die Mitarbeiter des „Entjudungsinstituts“ im deutschen Eisenach wollten in der NS-Zeit den jüdischen Einfluss auf die deutsche Kirche tilgen. Dem spürt eine multimediale Sonderausstellung im Eisenacher Lutherhaus nach, die morgen eröffnet wird.

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