Syrien: Eine Reise Richtung Krieg

Auf der Route von Damaskus bis nach Aleppo zeigt sich das Elend, das acht Jahre Krieg in Syrien hinterlassen haben. Der griechisch-katholische Priester Hanna Ghoneim versucht zu helfen. religion.ORF.at hat ihn begleitet.

„Den Menschen Hoffnung geben, damit sie in Syrien bleiben und am Wiederaufbau mithelfen.“ Das hat Ghoneim zu seiner Mission gemacht. Er ist melkitisch griechisch-katholischer Priester und wirkte einst in Ostkhuta. Die gewalttätigen Proteste und der folgende Krieg in Syrien kamen für ihn vor acht Jahren völlig überraschend, nahezu ohne Vorwarnung. „Es gab damals ein friedliches Miteinander von Christen und Muslimen, ich dachte, wir sind auf einem guten Weg“, erzählt er mit erstickter Stimme.

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