Aufregung über Soldaten mit Sturmgewehr in Zug

Ein Bundesheersoldat mit einem Sturmgewehr hat für Aufregung auf dem Bahnhof in Bad Schallerbach (Oberösterreich) gesorgt. Der junge Mann in Uniform war mit der geschulterten Waffe in den voll besetzten Reisezug gestiegen und hatte für Unbehagen unter den Fahrgästen gesorgt. Offen bleibt, warum der Soldat mit der Bundesheerwaffe abreiste. Denn ein Soldat dürfe sein Gewehr auf keinen Fall über das Wochenende mit nach Hause nehmen, so Militärpressesprecher Oberstleutnant Gerhard Oberreiter.

Mehr dazu in ooe.ORF.at