Seit Herbst ist an Volksschulen „das Tragen weltanschaulich oder religiös geprägter Bekleidung, mit der eine Verhüllung des Hauptes verbunden ist“, verboten. In der Praxis waren die Folgen bisher überschaubar: Bis Ende November erschienen acht Mädchen mit Kopftuch zum Unterricht, alle Eltern zeigten sich nach einem Gespräch einsichtig. Anzeige gab es daher bisher keine.
Mehr dazu in religion.ORF.at