Unternehmen kämpfen um ihre Existenz

Sechs Tage in der Woche sind die Bäckermeister und Bäckermeisterinnen im Einsatz. Doch seit den Maßnahmen aufgrund des Coronavirus bleiben die Kunden aus. Die Umsatzeinbußen betragen bis zu 80 Prozent. Für viele der 128 Tiroler Bäckereibetriebe ist das existenzbedrohend.

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Brauereien haben Hauptgeschäft verloren

Die CoV-Krise setzt Unternehmen vieler Branchen zu – neben den Bäckereien etwa auch den Brauereien. Nachdem alle Veranstaltungen abgesagt und die Wirtshäuser geschlossen wurden, ist ihnen ihr Hauptgeschäft weggebrochen.

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Landwirtschaft schlägt Alarm

Nachdem die Gastronomie wegen des Coronavirus komplett zusperren musste, steht auch die heimische Fleischproduktion. Der Verkauf ist deutlich eingebrochen, die Rinder stauen sich wortwörtlich in den Ställen.

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Fischzüchtern bleiben die Fische über

Auch die etwa 180 Fischproduzenten in Niederösterreich haben derzeit mit starken Umsatzeinbußen zu kämpfen. Sie produzieren auch in der Coronavirus-Krise. Die wichtigsten Absatzmärkte, die Gastronomie und die Hotellerie, fallen aber weg.

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Direktvermarkter müssen kreativ werden

Eier, Milch oder Fleischprodukte holen sich die Menschen derzeit eher im Supermarkt als beim heimischen Bauern. Um die Umsatzeinbußen möglichst gering zu halten, haben einige Direktvermarkter neue Strategien entwickelt.

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