Amazon verschiebt „Prime Day“

Der Onlinehändler Amazon verschiebt heuer den „Prime Day“ mindestens bis August. Das könnte zu einer Belastung von 100 Mio. Dollar (knapp 92 Mio. Euro) führen, weil überschüssige Geräte dann mit einem Abschlag verkauft werden müssten, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters gestern unter Berufung auf interne Notizen.

Amazon lehnte eine Stellungnahme ab. Der US-Konzern hält den „Prime Day“ mit Sonderangeboten seit 2015. Üblicherweise findet er im Juli statt.