China bestätigt sieben Neuinfektionen

Die chinesischen Behörden haben heute sieben neue Coronavirus-Fälle gemeldet, am Vortag waren es fünf. Nach Angaben der nationalen Gesundheitskommissionen stammen vier von Reisenden aus der Inneren Mongolei.

Peking kündigte unterdessen weitere wirtschaftspolitische Maßnahmen an. Die weltweite Nachfrage sei infolge des Ausbruchs des Coronavirus deutlich eingebrochen, und der Handel stehe vor beispiellosen Herausforderungen, sagte Chinas Handelsminister Zhong Shan auf einer Pressekonferenz in Peking.

Die Unternehmen hätten eine extrem schwierige Zeit. Der Virusausbruch sei für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes „ein gewaltiger Schock“. Die Regierung wolle daher die Binnennachfrage ankurbeln und den Konsum fördern, fügte er ohne Angabe weiterer Details hinzu.