Beschuldigter Bischof aus Argentinien zurück im Vatikan

Ein argentinischer Bischof, gegen den in seiner Heimat wegen Veruntreuung und sexuellen Fehlverhaltens ermittelt wird, ist auf seinen Arbeitsplatz im Vatikan zurückgekehrt. Das berichtet das US-amerikanischen Portal „Crux“. Da wegen der Pandemie die argentinische Justiz monatelang brach lag, sei Gustavo Zanchetta auf seinen Posten als Assessor bei der vatikanischen Vermögensverwaltung APSA zurückgekehrt, stehe aber weiterhin der Justiz zur Verfügung, zitiert „Crux“ Vatikan-Pressesprecher Matteo Bruni.

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