Snooker-Stars fühlen sich bei WM wie „Laborratten“

Mit knapp dreieinhalb Monaten Verspätung geht ab heute im Crucible-Theater in Sheffield die Snooker-WM über die Bühne. Sportlich dreht sich alles um Judd Trump, der seinen Titel erfolgreich verteidigen will. Hinter den Kulissen gibt es aber Ärger, weil trotz Vorbehalten vieler Stars wieder Zuschauer dabei sein dürfen. Ronnie O’Sullivan fühlt sich sogar an die Behandlung von „Laborratten“ erinnert.

Lesen Sie mehr …