Sturm „Laura“ bedroht US-Golfküste, „Marco“ abgeschwächt

Keine Entwarnung an der US-Küste am Golf von Mexiko: Obwohl sich der Sturm „Marco“ gestern abgeschwächt hat, droht von „Laura“ weiter Gefahr. Nach Einschätzung von US-Meteorologen könnte sich „Laura“ zu einem heftigen Hurrikan entwickeln und morgen auf Land treffen.

In der Karibik hinterließ „Laura“ eine Spur der Verwüstung. Mindestens 24 Menschen starben. Den größten Schaden richtete „Laura“ in Haiti an, wo mindestens 20 Menschen starben, darunter ein Baby und ein achtjähriges Kind.

„Marco“ – am Sonntag noch als Hurrikan eingestuft – erreichte am Abend (Ortszeit) die US-Küste an der Mississippi-Mündung als Tropensturm, wie das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) mitteilte. Danach bewegte er sich entlang der Küste des Bundesstaats Louisiana und sorgte für heftige Regenfälle. US-Präsident Donald Trump warnte am Wochenende bereits vor großen Schäden.

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