Kaum Wartezeiten an Grenzen in Kärnten und der Steiermark

Die Verkehrssituation an den Grenzen der Steiermark und Kärntens zu Slowenien bzw. Italien scheint gestern wesentlich entspannter zu sein. Laut Exekutive herrschte an den Übergängen der Südautobahn (A2) bei Arnoldstein, der Karawankenautobahn (A11) beim Karawankentunnel und der Pyhrnautobahn (A9) in Spielfeld zu Mittag wenig Verzögerung. Das könnte sich aber noch entwickeln, so Kärntens Polizeisprecher Rainer Dionisio.

Kontrolliert wurde bei der Einreise nach Österreich nur stichprobenartig, zudem sei das Personal der Gesundheitsbehörden aufgestockt und drei Spuren geöffnet worden. Komme es zu Engpässen, liege das an der baulichen Straßensituation am Karawankentunnel und an der Mautstelle.

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In der Steiermark war schon am vergangenen Wochenende nur stichprobenartig von den Gesundheitsbehörden kontrolliert worden. Einer steirischen Polizeisprecherin zufolge war es „sehr ruhig, maximal ein paar Minuten Verzögerung“. Verkehrskameras der ASFINAG zeigten zu Mittag eher mehr Lkw-Verkehr Richtung Slowenien.