Die Kirchen und Religionsgesellschaften verschärfen in Absprache mit dem Kultusministerium ihre Coronavirus-Schutzmaßnahmen für öffentliche Gottesdienste, die weiterhin möglich sind.
Die wichtigste Änderung ist, dass ab morgen ein Mindestabstand von 1,5 Metern bei Gottesdiensten einzuhalten ist. Wie bisher ist dabei ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Der Einsatz von Onlineangeboten, die kürzere Dauer von Gottesdiensten und die Absperrung jeder zweiten Kirchenbank werden als weitere Maßnahmen genannt.
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