Personal für Massentests und Contact-Tracing fehlt

Aus Salzburg kommt Kritik an den angekündigten Massentests. Die Länder hätten für diese kein Personal, so Gesundheitsreferent Christian Stöckl (ÖVP). Ab 6. Dezember sollen auch in Österreich Massentests zeigen, wie viele Menschen tatsächlich mit dem Coronavirus infiziert sind.

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Auch das Contact-Tracing sorgt nach wie vor für Überforderung. In Oberösterreich unterstützt das Land die Bezirkshauptmannschaften mittlerweile mit 240 Personen. Allein in Linz sind dafür an die 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt. Auch eine CoV-Impfung wird es wohl nicht einfacher machen.

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In Niederösterreich sind im Kampf gegen das Coronavirus derzeit mehr als 230 Bundesheerbedienstete im Einsatz, und zwar in drei Bereichen: an der Grenze, in den Teststraßen und beim Contact-Tracing. Das Bundesheer verdoppelt schrittweise die Anzahl der Personen im Kontaktmanagement.

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