Tirol: Kritik und wenig Zulauf zu Massentests

Bis heute Nachmittag haben 183.213 Tirolerinnen und Tiroler an der Aktion „Tirol testet“ teilgenommen. In den Tiroler Städten war der Zulauf weiter verhalten. Der Kufsteiner Bürgermeister Martin Krumschnabel (Die Parteifreien) machte die Vorgangsweise des Bundes dafür verantwortlich.

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Auch in Wien fanden sich vergleichsweise wenige Personen bei den CoV-Massenteststationen in Wien ein. An den ersten beiden Testtagen wurden 79 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) wollen indes morgen Vormittag an den Massentests teilnehmen und sich in der Messe Wien testen lassen. Damit solle ein gemeinsames starkes Signal gesetzt werden, dass es wichtig sei, das Infektionsgeschehen in Österreich zu verringern.

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Mehr als 100.000 Tests in Vorarlberg

In Vorarlberg wurde heute die Marke von 100.000 Testanmeldungen überschritten. Mit Stand 12.15 Uhr waren 105.043 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger für die Massentests registriert. Das bedeutet, nur 30,45 Prozent der Testberechtigten nehmen das kostenlose und schnelle Testangebot wahr. Heute sind weiterhin Tests ohne Anmeldung möglich.

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NÖ: 36 Lehrer bei Massentests positiv

19.335 Lehrerinnen und Lehrer sowie Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen ließen sich gestern in Niederösterreich auf das Coronavirus testen. Laut Bundesheer, das die Testungen durchführt, waren 36 der Antigen-Tests positiv. Diese Ergebnisse müssen nun noch per PCR-Test bestätigt werden.

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In Salzburg wurden bisher 13 Pädagoginnen und Pädagogen positiv getestet. Insgesamt sind 13.500 Lehrer und Kindergartenpädagogen angemeldet.

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In Oberösterreich wurden mit Stand Mittag 18.518 Pädagogen und Pädagoginnen getestet. 50 Personen, und damit 0,27 Prozent der Proben, waren CoV-positiv.

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