In jenen Bundesländern, in denen die Massentests erst starten, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Anders als noch bei den Tests von Lehrerinnen und Lehrern und Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen liegt die Organisation und Durchführung in Niederösterreich nicht mehr beim Bundesheer, sondern bei den Gemeinden.
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Auch beim Roten Kreuz in der Steiermark werden die Abläufe – vom richtigen Anziehen der Schutzkleidung bis zur korrekten Auswertung der Tests – noch einmal geprobt. Die Landes- und die Grazer Stadtspitze rufen gemeinsam dazu auf, an den Tests teilzunehmen.
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In Oberösterreich haben sich laut Krisenstab des Landes bisher mehr als 71.000 Menschen angemeldet, das sind sechs Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner des Landes. Für die Massentests in Linz werden auch noch Helfer gesucht.
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Morgen beginnen auch im Burgenland die Massentests. An 25 Standorten von Nord bis Süd haben alle Burgenländerinnen und Burgenländer die Möglichkeit, sich freiwillig auf das Coronavirus testen zu lassen.
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