Der Klang der „stillen“ Nacht

Wer kennt es nicht in der Versammlung unter dem Weihnachtsbaum? Eines der Weihnachtslieder wird angestimmt, und plötzlich ruft jemand: „Das ist viel zu hoch.“ Doch nicht nur für die Tonhöhe sind oft die ersten drei Töne eines Liedes entscheidend. Auch für die „Temperatur“, also die Tonart, in der gesungen wird, sind drei Töne der Schlüssel. Und dass viele Lieder in C- oder D-Dur gespielt werden, hat auch nicht nur praktische Gründe, macht ein Blick in die musikalische Entwicklung der Heiligen Nacht deutlich.

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