Kinderärzte weiter für Prävention statt Schulschließungen

Mitte November war in Österreich der Anteil an Coronavirus-Infizierten unter Schülern und Schülerinnen bis 14 Jahre ähnlich hoch wie in der Gesamtbevölkerung, zeigt die zweite SARS-CoV-2-Monitoringstudie.

Gleichzeitig ist mit der britischen B.1.1.7-Mutation eine Virusvariante aufgetaucht, die vermehrt Kinder treffen könnte. Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) plädiert dennoch weiter für Prävention statt Schulschließungen und verweist auf internationale Studien.

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