Die chinesische Millionenstadt Harbin ist seit dieser Woche wieder Schauplatz des größten Eis- und Schneefestivals der Welt. Nach der offiziellen Eröffnung sind die aus Eis und Schnee gebauten Skulpturen nun für die Öffentlichkeit zugänglich.
Auf Bildern der mittlerweile 37. Ausgabe sind erneut spektakuläre Traumlandschaften zu sehen – deutlich wird aber auch, dass das Publikum diesmal überschaubar ist. In den Vorjahren besuchten Millionen Menschen die Veranstaltung. Hintergrund sind Medienberichten zufolge unter anderem die zuletzt wegen regionaler Coronavirus-Ausbrüche verschärften Reisebeschränkungen.
Auch in Harbin gelten strikte CoV-Maßnahmen. So wird vor dem Betreten der Ausstellungsflächen die Körpertemperatur gemessen – Besucherinnen und Besucher dürfen das Gelände zudem nur nach Vorzeigen einer Contact-Tracing-App betreten.