Angeblicher „Sputnik V“-Mitentwickler als Betrüger vor Gericht

Ein russisch-armenischer Arzt muss sich seit heute vor Gericht wegen gewerbsmäßigen schweren Betrugs verantworten. Der 65-Jährige soll Schwerkranke aus der ehemaligen Sowjetunion in Österreich auf Kosten der Steuerzahler und Steuerzahlerinnen behandeln lassen haben.

Die Anklage geht von einem Gesamtschaden von 2,3 Millionen Euro aus. Seinen eigenen Aussagen zufolge war er in die Entwicklung einer Vorstufe des russischen CoV-Impfstoffs „Sputnik V“ eingebunden.

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