Großbritannien rechnet mit deutlicher Impfstoffreduktion

In Großbritannien wird örtlichen Gesundheitsbehörden zufolge in etwa zwei Wochen deutlich weniger Impfstoff zur Verfügung stehen. Das habe die zuständige Taskforce der Regierung mitgeteilt, hieß es heute in einem Rundschreiben.

Die Versorgung durch die Hersteller werde ab dem 29. März für etwa vier Wochen zurückgehen. Das bedeute, „dass die Volumina für erste Dosen erheblich eingeschränkt sein werden“.

Bisher haben in Großbritannien mehr als 25 Millionen Menschen eine erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Das sei fast die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung, teilte das Gesundheitsministerium heute mit. „Der jüngste Meilenstein ist eine unglaubliche Leistung“, twitterte Premierminister Boris Johnson.