Im Gegensatz zu Tieren schreien Menschen auch aus purer Freude. Das spiegelt sich im Gehirn: Neuronen sind besonders für Freudenschreie empfänglich – und weniger für Alarmrufe. Forscher vermuten einen Zusammenhang mit den Lebensumständen: „Heute schleichen keine gefährlichen Wildtiere mehr durch die Städte.“
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