Germanistin Cotten: „Wir brauchen neue Metaphern“

Warum verändern sich Gesellschaften einmal langsamer und einmal schneller? Weil sich Kulturgeschichte wie ein „memory foam“ verhält, meint die Schriftstellerin und Germanistin Ann Cotten. Der „Erinnerungsschaum“ liefere ein gutes Bild für Geschwindigkeiten des Sozialen. Das Credo von Cotten: „Wir brauchen neue Metaphern.“

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