Weltmilchtag: Bauern fordern faire Preise

Die CoV-Krise hat das Bewusstsein für regionale Lebensmittel geschärft, die Milchpreise für Bäuerinnen und Bauern reichen aber nicht einmal aus, um Kosten für Futtermittel, Energie und Baustoffe zu decken. Bauernvertreter fordern anlässlich des Weltmilchtages mehr Fairness vom Handel.

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Zweimal täglich, und das 365 Tage im Jahr: So oft arbeiten die heimischen Milchbauern im Stall – in der Wertschöpfung schlage sich dieser Einsatz aber nicht nieder, der Milchpreis sei unzufriedenstellend, sagt der steirische Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher.

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OÖ: Immer weniger Milchbauern

Die Zahl der oberösterreichischen Milchbäuerinnen und -bauern wird angesichts dessen auch in den kommenden Jahren weiter zurückgehen. Das erwartet die oberösterreichische Landwirtschaftskammer.

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Die Landwirtschaftskammer Burgenland und Vertretern der Bauern- und Viehzuchtwirtschaft machten mit einer Verteilaktion auf das Thema „Regionalität“ bei Milch aufmerksam.

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