Oper „Nero“ in Bregenz: Im Sog des Wahnsinns

Nach einer CoV-bedingten Absage des Festivals im Vorjahr haben die Bregenzer Festspiele die aktuelle Saison gestern mit der extrem selten aufgeführten Oper „Nero“ von Arrigo Boito eröffnet. Die Seelenschau des wahnsinnig werdenden römischen Kaisers – als düsterer Alptraum inszeniert – entpuppte sich dabei als inhaltlich schwierig, aber musikalisch fesselnd.

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