Sturzflut in Indien forderte mindestens 16 Menschenleben

Mindestens 16 Menschen sind bei Sturzfluten im Zusammenhang mit dem Monsunregen in Indien gestorben. Zudem werden mindestens 20 weitere Menschen in den hügeligen Regionen in Jammu und Kashmir und Himachal Pradesh vermisst. Häuser, Brücken und Straßen seien beschädigt worden.

Die Monsunzeit dauert in Südasien gewöhnlich von Juni bis September. Dabei sind viel Regen, heftige Überflutungen und Erdrutsche normal. Die Schäden sind oft groß, es gibt immer wieder Todesopfer – der Regen ist für die Landwirtschaft, von der ein Großteil der Bevölkerung lebt, aber lebenswichtig.