Die Grazer FPÖ hat gestern Abend als einzige Partei eine größere Abschlussveranstaltung nach Wahlkampfende auf dem Hauptplatz abgehalten. Als Einpeitscher fungierte Bundeschef Herbert Kickl mit den Themen Pandemie und Asyl.
Spitzenkandidat Mario Eustacchio hielt sich kürzer – und kommunalbezogener. Die Reden der FPÖ-Politiker Armin Sippel (GR-Klubchef), Mario Kunasek (Landtagsklubobmann) und Vizebürgermeister Eustacchio drei Tage vor dem Wahlsonntag konzentrierten sich vor allem auf Kritik an der Stadt-ÖVP und der Bundespartei – deutlich weniger an den Grünen – sowie den CoV-Maßnahmen.
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