Terrorprozess um falsche Dokumente für Wien-Attentäter

Ein 30-Jähriger aus Linz soll im Mai 2020 dem späteren Attentäter von Wien, der bei der Tat am 2. November 2020 getötet wurde, gefälschte Dokumente zugesichert haben, damit dieser nach Syrien reisen könne, um für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu kämpfen. Deswegen steht der Mann am 22. Oktober vor dem Landesgericht Linz.

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