Handel fällt um Großteil des Weihnachtsgeschäfts um

Der seit Montag geltende österreichweite Lockdown lässt den stationären Handel um das wichtige Vorweihnachtsgeschäft fallen. Die staatlich angeordneten Geschäftsschließungen treffen die Betriebe noch härter als vergangenes Jahr.

2020 startete das Weihnachtsgeschäft für die meisten Branchen am 7. Dezember. Heuer fallen drei Einkaufssamstage im Advent und der Marienfeiertag weg. Handelsexperten der Johannes Kepler Universität Linz schätzen den Umsatzentgang auf 3,1 Mrd. Euro.

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Wiener Handel will Sonntag vor Weihnachten öffnen

Die Handelsobfrau in der Wirtschaftskammer Wien, Margarete Gumprecht, möchte, dass die Geschäfte am vierten Adventsonntag – also am 19. Dezember – aufsperren dürfen. Denn der neuerliche Lockdown, so beklagte sie, falle in die umsatzstärkste Zeit des Handels.

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