Huber sorgt für versöhnliches Tournee-Ende

Die 70. Vierschanzentournee hat gestern beim Dreikönigsspringen im Zielraum der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen besonders zwei lachende Gesichter erlebt. Das eine gehörte dem nun zweifachen Tournee-Gesamtsieger Ryoyu Kobayashi, auch wenn der Japaner den zweiten „Grand Slam“ nach 2018/19 verpasste. Das andere gehörte Daniel Huber, der mit seinem Premierensieg noch für einen versöhnlichen Abschluss aus ÖSV-Sicht sorgte. „Wir haben uns nicht unterkriegen lassen“, sagte Chefcoach Andreas Widhölzl.

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