Queere Gläubige: Kirchliches Umdenken gefordert

Nach dem Outing von 125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der römisch-katholischen Kirche in Deutschland als queer fordern auch die katholischen Reformbewegungen in Österreich ein Umdenken der Kirche. Die Diskriminierung aufgrund von Sexualität oder Identität müsse aufhören, hieß es am Samstag in einer Presseaussendung. „Die kirchliche Einmischung in das sexuelle Intimleben lehnen wir entschieden ab“, hielten Pfarrer-Initiative, Wir sind Kirche, Laieninitiative und Priester ohne Amt gemeinsam fest.

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